Die Sendung „STATIONEN“ geht u.a. der Frage auf den Grund, ob Konsum und Moral sich gegenseitig ausschließen oder es auch Konsum gibt, der moralisch vertretbar ist. Die Mitarbeiterinnen vom Bund Naturschutz, Ortsgruppe Augsburg, Pia Winterholler und Lisa Frank haben in Augsburg eine nachhaltige Stadtführung entwickelt. Sie zeigen, wie ein nachhaltiges Leben mit relativ kleinem Aufwand möglich ist.
Pia und Lisa führen das Team des Bayerischen Rundfunks mit der Moderatorin Irene Esmann z.B. in den Bioladen „Mutter Erde“ , den der Augsburger Öko-Pionier bereits vor 33 Jahren gegründet hat. Mit einem Einkauf im Unverpackt-Bioladen rutaNatur geht es weiter und auch die SOLAWI Augsburg – Solidarische Landwirtschaft wird mit Initiator Bruno Marcon als gutes Beispiel vorgestellt.
Zwischendurch verlässt „STATIONEN“ auch Augsburg, um der Konsum-und Moralfrage an anderen Orten, in anderen Zusammenhängen weiter auf den Grund zu gehen.
So wird zum Beispiel das Konzept der Gemeinwohl Ökonomie präsentiert, das von Christian Felber als ethisches Wirtschaftsmodell initiiert wurde, ein Werbeprofessor befragt und hinter die Kulissen der Informationsplattform für nachhaltigen Konsum – Utopia – geblickt.
Licht aus, Spot an!
Die Sendung vom 28.03.2018: „STATIONEN“ mit dem Thema „Konsum oder Moral – geht beides?“
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Wollte nur anmerken, dass die Verlinkung der Mutter Erde nicht zu dem Bioladen in Augsburg führt, sondern zu einem – zugegebenermaßen verwirrend – gleichnamigem Laden in München. Für die Mutter Erde Augsburg gibts eigentlich nur diesen Link: https://www.echt-bio.de/biolaeden/705-mutter-erde-augsburg-bioladen.
Vielen Dank für das aufmerksame Lesen des Beitrags und den Hinweis! Da ist uns tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Wir haben das nun korrigiert.